Tolles Permakultur-Magazin aus Australien
Der Winter ist genau die richtige Zeit, um gute Permakultur-Bücher und Magazine zu lesen!
Heute stellen wir Euch “Pip”, ein australisches Permakultur-Magazin vor, voll mit wunderbaren Fotos, Tipps und Ideen für den Garten und ein harmonisches Leben mit der Natur …
Downunder – Heimat der Permakultur-Idee
Australien ist bekanntlich ja so etwas wie die “Wiege” der Permakultur, denn hier fing alles an, mit Bill Mollison und David Holmgren, die 1978 auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien das “Permacultur Institute” gründeten, und von hier aus die Idee der Permakultur in alle Welt verbreiteten.
Kein Wunder also, das eines der vielleicht schönsten Permakultur-Magazine aus Australien kommt: “Pip” das Magazin von Robyn Rosenfeldt und ihrem tatkräftigen Team, Pegibt es seit etwa drei Jahren; und es hat sich mit seinen interessanten Inhalten und schönen Fotos im Laufe der Zeit zu einem festen Bestandteil der Permakultur-Community in Australien, aber auch darüber hinaus entwickelt!
Das Magazin ist natürlich auf englisch, und viele der Permakultur-Ideen beziehen sich auf das australische Klima; aber trotzdem ist es auch für deutsche Permakultur-Freunde interessant; denn viele Ideen lassen sich mit etwas Fantasie gut anpassen und übernehmen! Und etwas englisches Sprach-Training ist ja auch immer gut!
Mit viel Spaß, Engagement und Energie für Permakultur: Pip

Robyn Rosenfeldt, die Gründerin und gute Seele des “Pip”-Magazins ist zertifizierte Permakultur-Designerin, sie lebt am Rand der Stadt Pambula, etwa 480 km südlich von Sydney. Dort, an der Küste von New South Wales, hat sie einen Permakultur-Garten, zusammen mit ihrem Partner, ihren drei Kindern, drei Schafen, vier Hühnern, einem Hahn und fünf Enten. Wenn Robyn nicht gerade gärtnert, fotografiert oder schreibt, sammelt sie bestimmt gerade neue Ideen oder beantwortet Fragen von Permakultur-Freunden aus aller Welt.
Zum “Pip”- Magazin gehören inzwischen viele weitere Aktivitäten; außer einem Blog z. B. auch ein Shop, die Information zu und die Vermittlung von Permakultur-Design-Kursen, die Organisation von Permakultur-Aktionen und vieles andere mehr! Wer also z.B. einen Aufenthalt in Australien plant und dort im Bereich Permakultur arbeiten möchte, für den ist das “Pip”-Magazin als Informationsquelle genau das richtige!
“Pip” gib es als auf FSC -zertifiziertem und mit weitgehend schadstoffreien, natürlichen Farben gedruckte Version – und in digitaler Form. Das englischsprachige Magazin ist weltweit erhältlich und der Preis pro Exemplar beträgt umgerechnet rund 6,00 EUR (Stand: November 2017).
Zur Website von Pip kommt Ihr hier: http://www.pipmagazine.com.au/
Viel Spaß beim Lesen und entdecken!
PS: Ihr kennt ein gutes Permakultur-Magazin, das wir in unserem Blog unbedingt vorstellen sollten? Schreibt uns an redaktion(at)permakulturtipps.de – Wir freuen und auf Eure Anregungen und Ideen!